
Dr. sc. hum. Henrik Jungaberle
Institut für Medizinische Psychologie des Zentrums für Psychosoziale Medizin im Universitätsklinikum Heidelberg
Bergheimer Straße 20
69115 Heidelberg
Telefon: + 49 (0)6221–56 8147
Telefax: + 49 (0)6221–56 33620
E-mail: Henrik_Jungaberle@med.uni-heidelberg.de
Forschungsschwerpunkte und laufende Projekte
Salutogenese; Resilienz; Risikoverhaltensweisen; Gesundheitspsychologie; nonverbale Aspekte von Psychotherapie; Drogengebrauch; Suchtprävention; Substanz-unterstützte Psychotherapie.
Qualitative Methoden
Ritualdynamik und Salutogenese beim Gebrauch und Missbrauch psychoaktiver Substanzen
REBOUND – Resilience-based drug education (www.my-rebound.de) gefördert von der Europäischen Kommission)
Curriculum Vitae
2010
Leiter des EU-Projekts REBOUND – Resilience-based drug education (www.my-rebound.de)
seit 2009
Leiter des Teilprojekts C8 "Ritualdynamik und Salutogenese beim Gebrauch und Missbrauch psychoaktiver Substanzen"
2002-2009
wissenschaftlicher Mitarbeiter des Teilprojekts C8 "Ritualdynamik und Salutogenese beim Gebrauch und Missbrauch psychoaktiver Substanzen"
2000-2002
wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Medizinische Psychologie der Universität Heidelberg; Musikpsychologische Studien
2000
Promotion zum Dr.sc.hum. an der Medizinischen Fakultät der Universität Heidelberg
1996-1999
Mitglied der Forschergruppe "StimMusTher: nonverbale Prozesse in der Psychotherapie"
1996-1998
gesundheitswissenschaftliches Aufbaustudium an der Medizinischen Fakultät der Universität Heidelberg
1996-1998
HiWi am Institut für Medizinische Psychologie des Universitätsklinikums Heidelberg
1993-1996
Mitglied der Forschergruppe "Evaluation und Prozessforschung in der Musiktherapie" an der FH Heidelberg
1992-1996
Diplom im Studiengang Musiktherapie in Heidelberg
1989-1992
Studium der Geschichte und Philosophie an den Universitäten Freiburg und Konstanz
Wichtigste Publikationen
2010
Der integrative Gebrauch psychoaktiver Substanzen – theoretische Fundierung und empirische Längsschnittstudien zum nicht-addiktiven und zur Prävention des schädlichen Drogengebrauchs. (Habil.) University of Heidelberg.
2006
& Jan Weinhold (Hg.). Rituale in Bewegung. Rahmungs- und Reflexivitätsprozesse in Kulturen der Gegenwart. Berlin, Münster, Wien, Zürich, London: LIT (Performanzen/Performances. Interkulturelle Studien zu Ritual, Spiel und Theater/Intercultural Studies on Ritual, Play and Theatre 11).
2006
& Rolf Verres & Fletcher Du Bois (Hg.). Rituale erneuern. Ritualdynamik und Grenzerfahrung aus interdisziplinärer Perspektive. Geißen: Psychosozial (Psyche und Gesellschaft).